Interview mit Iskakova Bakyt, Studentin der Juristischen Fakultät der KAZGUU, Teilnehmerin am Erasmus-Programm.
Autor: Oles Koterlin, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Schule für Verwaltungs- und Zentrum für deutsches Recht der M. Narikbayev KAZGUU Universität.
Mein Name ist Iskakova Bakyt. Ich komme aus Astana. Ich bin Studentin im vierten Studienjahr an der M. Narikbayev KAZGUU Universität und studiere Internationales Recht.
Ein Auslandsstudium war mein Kindheitstraum. Es war sehr interessant, mich selbst auszuprobieren - wie könnte man eine so gute Gelegenheit nicht nutzen? Als ich die Ankündigung des Auswahlverfahrens sah, bewarb ich mich und wurde in einem Auswahlverfahren ausgewählt. Vom 1. April bis 31. August 2022 studierte ich im ERASMUS-Programm an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
War es schwierig, das Auswahlverfahren zu bestehen?
Sowohl das Auswahlverfahren als auch das Vorstellungsgespräch waren nicht allzu schwierig und verliefen einigermaßen gut. Der schwierigste Teil war das Warten (lächelt).
Wie verlief Ihr Studium?
Die Quarantäne hatte einen gewissen Einfluss auf den Beginn des Semesters - man musste eine Maske tragen und Abstand halten. Die Ausbildung verlief in einem Standardformat, ich konnte keine wesentlichen Unterschiede zur KAZGUU feststellen. Mir gefiel die gute und interessante Tradition, dass die Studenten nach dem Unterricht als Zeichen der Dankbarkeit auf ihre Schreibtische klopfen. Überraschend war auch, dass an der Martin-Luther-Universität die Anwesenheit nicht benotet wird - alles liegt in der Verantwortung des Studenten.
Wie sah Ihr Alltag aus?
Ich hatte keine Probleme im Alltag - ich mochte das Studentenwohnheim, das die Martin-Luther-Universität zur Verfügung stellte. Wir haben pünktlich unserer Stipendium bekommen. In den Ferien und an den Wochenenden sind wir in andere Städte und ins benachbarte Ausland gereist. Ich habe viele neue Freunde und Bekannte gefunden, mit denen ich immer noch in Kontakt bin. Es gab Treffen für Erasmus-Studenten aus verschiedenen Ländern, bei denen man viele interessante Leute kennen lernen konnte.
Wie finden Sie die Organisation des Auswahlverfahrens?
Alles lief sehr gut! Es hat mir sehr gut gefallen!
Was würden Sie zukünftigen Teilnehmer mit auf den Weg geben?
1) Bereiten Sie sich rechtzeitig vor und stellen Sie alle notwendigen Unterlagen.
2) Bereiten Sie sich mental auf die Reise vor.
3) Und das Wichtigste: Lernen, aber nicht vergessen zu entspannen!
Autor: Oles Koterlin, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Schule für Verwaltungs- und Zentrum für deutsches Recht der M. Narikbayev KAZGUU Universität.
Mein Name ist Iskakova Bakyt. Ich komme aus Astana. Ich bin Studentin im vierten Studienjahr an der M. Narikbayev KAZGUU Universität und studiere Internationales Recht.
Ein Auslandsstudium war mein Kindheitstraum. Es war sehr interessant, mich selbst auszuprobieren - wie könnte man eine so gute Gelegenheit nicht nutzen? Als ich die Ankündigung des Auswahlverfahrens sah, bewarb ich mich und wurde in einem Auswahlverfahren ausgewählt. Vom 1. April bis 31. August 2022 studierte ich im ERASMUS-Programm an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
War es schwierig, das Auswahlverfahren zu bestehen?
Sowohl das Auswahlverfahren als auch das Vorstellungsgespräch waren nicht allzu schwierig und verliefen einigermaßen gut. Der schwierigste Teil war das Warten (lächelt).
Wie verlief Ihr Studium?
Die Quarantäne hatte einen gewissen Einfluss auf den Beginn des Semesters - man musste eine Maske tragen und Abstand halten. Die Ausbildung verlief in einem Standardformat, ich konnte keine wesentlichen Unterschiede zur KAZGUU feststellen. Mir gefiel die gute und interessante Tradition, dass die Studenten nach dem Unterricht als Zeichen der Dankbarkeit auf ihre Schreibtische klopfen. Überraschend war auch, dass an der Martin-Luther-Universität die Anwesenheit nicht benotet wird - alles liegt in der Verantwortung des Studenten.
Wie sah Ihr Alltag aus?
Ich hatte keine Probleme im Alltag - ich mochte das Studentenwohnheim, das die Martin-Luther-Universität zur Verfügung stellte. Wir haben pünktlich unserer Stipendium bekommen. In den Ferien und an den Wochenenden sind wir in andere Städte und ins benachbarte Ausland gereist. Ich habe viele neue Freunde und Bekannte gefunden, mit denen ich immer noch in Kontakt bin. Es gab Treffen für Erasmus-Studenten aus verschiedenen Ländern, bei denen man viele interessante Leute kennen lernen konnte.
Wie finden Sie die Organisation des Auswahlverfahrens?
Alles lief sehr gut! Es hat mir sehr gut gefallen!
Was würden Sie zukünftigen Teilnehmer mit auf den Weg geben?
1) Bereiten Sie sich rechtzeitig vor und stellen Sie alle notwendigen Unterlagen.
2) Bereiten Sie sich mental auf die Reise vor.
3) Und das Wichtigste: Lernen, aber nicht vergessen zu entspannen!